IFAT München

IFAT München

IFAT München: Die führende Messe für Umwelttechnologie

Die IFAT in München ist die weltweit führende Fachmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft. Sie findet alle zwei Jahre statt und hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1966 als Branchentreffpunkt fest etabliert. Mit ihren Satellitenmessen in China, Indien, Eurasien und Afrika ist das Messekonzept auch international sehr erfolgreich vertreten. Und dank des einzigartigen Ausstellungs- und Dienstleistungsangebotes ist die IFAT eine Leistungsschau, die ihresgleichen sucht.

Anfrage zur IFAT:

Sie planen auch einen Messestand auf der IFAT in München? Dann sprechen Sie uns an und wir helfen Ihnen dabei

IFAT München: Fakten

Datum: 30.05.2022 – 03.06.2022
Ausstseller: 3300 Aussteller aus 50 Ländern

Umwelttechnologie global

Aussteller aus aller Welt präsentieren Strategien und Lösungen, Produkte und wegweisende Innovationen für nachhaltiges Ressourcenmanagement in den Industrienationen und entsprechende Technologien für Entwicklungs- und Schwellenländer. Die Ausstellung reicht von der Abwasserreinigung über die Luftreinigung bis hin zur Entwässerungs- und Bodenreinigungstechnik. Darüber hinaus stehen moderne und zukunftsweisende Umwelttechnologien im Vordergrund, denn die Belastungen durch die stetig wachsende Industrie und die damit verbundene Ressourcenausbeutung werden immer größer und erfordern internationales Handeln.

Auch als Informations- und Kommunikationsplattform ist die IFAT ein Besuchermagnet und überzeugt mit modernem Know-how, internationalem Networking und einem anspruchsvollen Rahmenprogramm mit Foren, Länder-Specials, Fachgesprächen und Sonderveranstaltungen. Praxisnahe Live-Demonstrationen auf dem Freigelände runden das Angebot der Messe perfekt ab.

Die IFAT 2022

Die diesjährige IFAT findet von Montag, 30. Mai bis Freitag, 03. Juni 2022 in München mir rund 3.300 Ausstellern aus mehr als 50 Ländern statt. Erwartet werden etwa 150.000 Fachbesucher aus der gesamten Welt, u. a. aus den Bereichen Industrie und verarbeitendes Gewerbe, kommunale Ver- und Entsorgung, öffentliche und private Unternehmen aus umweltrelevanten Bereichen sowie Verbände, Institute, Hoch- und Fachschulen.